Entwicklung einer neuartigen Technologie zum inversen magnetabrasiven Polieren der Innenoberflächen auf Bearbeitungszentren

Kurztitel:
Magnetabrasives Bearbeiten von Femur- Endoprothesen
Förderkennzeichen:
49MF220220
Projektlaufzeit:
01.06.2023 bis 30.11.2025

Zielstellung des Projektes war eine teilweise Substitution des Langhubhonens, speziell im Hinblick auf die letzte Honstufe. Am Beispiel einer zylindrischen Laufbuchse, welche in Hydraulik- oder motorischen Anwendungen zum Einsatz kommt, wurde eine MAP-Technologie zur Finishbearbeitung entwickelt. Diese Technologie zum magnetabrasiven Polieren von Zylinderlaufbuchsen wurde zuerst für die Bearbeitung von konkaven Flächen auf BAZ entwickelt und umgesetzt.
Die Oberflächengüte in der Bearbeitung von Gusseisen (0.7040) konnte von Sa = 0,92 μm nach dem Fräsen in einem Bearbeitungsschritt auf bis zu Sa = 0,22 μm signifikant reduziert werden.

Projektdatenblatt